Mein Projekt
Fundación Mujeres Sin Fronteras, so heißt wohl nun mein Projekt. Das Projekt hat mehrere Programme, die auf Frauen in den ländlichen Gegenden Imbaburras abziehlen. Imbaburra ist die Provinz Ecuadors, in der auch meine Stadt Ibarra liegt.
Die Programme sind dazu da, die vorherschenden Struckturen aufzubrechen, in denen die Frauen meist unterdrückt werden, oder, um Frauen zu helfen Jobs zu finden oder ihen Alternativen auf zu zeigen.
Zum Beispiel gibt es Kurse in denen die Frauen lernen Schuhe herzustellen oder Kurse über die Eröffnung und Leitung eigener Firmen und weiteres.
Meist arbeite ich am Morgen im Office und erstelle Plakate, Dokumente oder Magazine für die Kurse. Nachmittags fahren wir dann zu diesen Kursen oder zu anderen Treffen und Terminen. Zum Beispiel mit der Regierung, um Projekte absegenen zu lassen oderUnterstützung zu beantragen.
Dies findet zum Beispiel in Cayambe, San Antonio oder San Gabriel statt.
Die Programme sind dazu da, die vorherschenden Struckturen aufzubrechen, in denen die Frauen meist unterdrückt werden, oder, um Frauen zu helfen Jobs zu finden oder ihen Alternativen auf zu zeigen.
Zum Beispiel gibt es Kurse in denen die Frauen lernen Schuhe herzustellen oder Kurse über die Eröffnung und Leitung eigener Firmen und weiteres.
Meist arbeite ich am Morgen im Office und erstelle Plakate, Dokumente oder Magazine für die Kurse. Nachmittags fahren wir dann zu diesen Kursen oder zu anderen Treffen und Terminen. Zum Beispiel mit der Regierung, um Projekte absegenen zu lassen oderUnterstützung zu beantragen.
Dies findet zum Beispiel in Cayambe, San Antonio oder San Gabriel statt.
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